PRÄSENTATION
			Die Präsentation der VR-Installation Virtuelle Mauer/ReConstructing the Wall erfolgt über eine lebensgroße, computergestützte Projektion auf eine ca. 3 m x 4 m große Leinwand. Mittels eines einfach zu bedienenden Joysticks bewegen sich die BenutzerInnen durch die interaktive 3D-Welt des VR-Kunstwerks. [ Siehe Skizze Installation.] Präsentationen in Museen Am 13. August 2008 wurde die Ausstellung Virtuelle Mauer/ReConstructing the Wall, die interaktive 3D-Installation von T + T, im Museum für Kommunikation in Berlin feierlich eröffnet und konnte bis zum 7. September 2008 dort betreten werden. Am 9. November 2008 fand dann die USA-Premiere im 911 Media Arts Center in Seattle statt. 2009 | 2010  fanden anläßlich 20 Jahre Mauerfall Ausstellungen in Boston – Lübeck – Wolfsburg – Gijon – Berlin – Washington – Los Angeles – New Delhi – Colombo – Bangalore –  Mumbai statt. Siehe: Veranstaltungen. Beim Boston Cyberarts Festival erhielt das Projekt Virtuelle Mauer/ReConstructing the Wall 2009 den IBM Innovation Award für Kunst und Technologie. Werkbuch und Infotafeln Um sich über die alltäglichen und besonderen Ereignisse, die politischen Hintergründe und die stadträumliche Situation am gewählten Mauerabschnitt vertiefend zu informieren, haben wir ein Werkbuch und acht Infotafeln konzipiert, die in Deutsch und Englisch erschienenen sind. Das Werkbuch ist im Dokumentationszentrums Berliner Mauer, Bernauer Straße erhältlich. Die acht Infotafeln können bei T+T ausgeliehen werden. „ReVisioning  the Wall“ – T+T | Tamiko Thiel – Teresa Reuter – Sabe Wunsch [DAM]Berlin zeigt im November 2009  erstmalig sechs großformatige Collagen von T+T, die auf der interaktiven 3D-Installation "Virtuelle Mauer/ReConstructing the Wall" basieren. Die digitalen Collagen zeigen Szenographien der Berliner Mauer, die wie assoziative Erinnerungen konzipiert sind – unter Vermischung von "realem" und "virtuellem" Material. Virtuelle Mauer goes school – transferNet | Teresa Reuter – Sabe Wunsch  Bei den zahlreiche Ausstellungen der interaktiven 3D-Installation hat sich gezeigt, dass dieses Format vor allem auch Jugendliche direkt anspricht. Der partizipatorische Workshop „Virtuelle Mauer goes school"ermöglicht es, im Kontext Schule zum Thema „Berliner Mauer“ ein lebendiges Spannungsfeld zwischen | Schule | Gesellschaft | Politik | Zeitgeschichte | Kunst | entstehen zu lassen.
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